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Die Zahnarztpraxis mit Herz

Hochwertige ästhetische Zahnmedizin

Wir sehen den Menschen als ein gesamtes Spektrum der hochwertigen, ästhetischen Zahnmedizin. Seien es nun Implantate, Chirurgie im Allgemeinen, konservierende/ prothetische Arbeiten, mit und ohne Narkose oder durch Hypnose, Ästhetik oder Prophylaxe. Dies ist keine Philosophie, sondern meine Aufgabe als Zahnärztin, die auch noch Spaß macht. Den Menschen ihre Ängste und Sorgen, die Schmerzen und das Unwohlsein eines Zahnarztbesuches zu nehmen, ihnen den Aufenthalt so kurz und angenehm wie möglich zu gestalten, das ist meine und die Aufgabe meines Teams in meiner Praxis.

Die Zähne sind ein sehr wichtiges Organ. Wir benötigen sie, um zu essen, zu zerkleinern, zu tasten. Sie sind ein Kommunikationsmittel und Statussymbol. Die Gesundheit der Zähne hängt stark mit der Gesundheit des Körpers zusammen. Wir möchten, dass Sie sich als Patient bei uns wohlfühlen und dass Sie eine Behandlung erhalten, die schmerzfrei und nach modernen, bewährten Behandlungsmethoden erfolgt. Sie sollen von unserem Prophylaxeteam profitieren und sich als Partner bei der Erhaltung der Gesundheit Ihrer Zähne sehen.

zahnarzt

Ganzheitliche Philosophie

Es ist unumstritten, das an Zähnen ein ganzer Mensch hängt. Sie können nicht nur Löcher haben – sie haben eine Verbindung zu jedem Organ und somit über die Meridiane zum ganzen Menschen.

Über uns - Team 5

Die ganzheitliche Betrachtungsweise in der Medizin und die Weis­heiten der vielen verschiedenen und zum Teil jahr­tausende­alten Philosophien unserer Welt haben mich zu der allgemeinen Schul­medizin, aber auch der natur­heil­kundlichen Betrachtungs­weise geführt. Erst das Erkennen eventueller seelischer und generations­bedingter Traumen und Ihrer entsprechenden Berück­sichtigung in der zahnärzt­lichen Therapie, bzw. der Zuführung zu anderen Therapien, führt schließlich zur wirklichen ganzheitlichen Betrachtungsweise und zur Symbiose von Naturheilkunde und Schulmedizin. Wir haben es verlernt: das ganzheitliche Denken! Nicht nur im Leben, sondern vor allem in der Medizin, die dem Menschen helfen soll zu leben!

Für eine optimale ganzheitliche Versorgung arbeiten wir in komplexen Fällen interdisziplinär mit Spezialisten weiterer Fachgebiete zusammen. Als ganzheitliche Zahnärztin sehe ich meine Aufgabe darin, mit meinem ganzen Streben diese Verbindung wiederherzustellen!

Zähne als Spiegelbild unserer Seele

Gemein hin bekannt ist, dass Zähne im Mund sind und zu unserem Körper gehören. Sie müssen gepflegt werden und dass möglichst oft. In der Kind­heit wachsen sie mühevoll heraus, um dann nach ein paar Jahren wiederum herauszufallen, dann erneut wieder zu wachsen, aber dann endgültig und im Zweifelsfall sogar mit „Weisheit“. Ein drittes Mal geht das leider nicht!

Wenn sie gut wachsen erfreut dies unser Gemüt, wenn sie schlecht wachsen, macht uns das unglücklich. Und wenn es ganz schlecht läuft, dann fangen sie an wehzutun, zu wackeln, ja, man kann sie sogar verlieren oder sie ändern ihre Stellung im Gesamt­system. Von Kiefer­anomalien und sogar Kiefer­ortho­pädie ganz zu schweigen.

Auf jeden Fall ist dann ein Zahnarzt gefragt, der das alles mit mehr oder minder Schmerzen wieder in Ordnung bringen sollte. Es werden Füllungen gemacht, wurzel­behandelt, Kronen und Prothesen sowieso, und manchmal müssen sie dann eben doch raus!

Schwer­punkte in meiner Praxis sind:

  • Hypnose
  • Implantologie
  • Parodontologie
  • Lasergestützte Parodontitis-Behandlung

Was ist die Implantologie?

Beherzt in einen Apfel zu beißen, alle Nahrungsmittel essen zu können und sich ohne Probleme zu verständigen gehören zu einer hohen Lebensqualität dazu. Mit einem auf Sie angepassten Implantat helfen wir Ihnen dabei, Ihr Leben wieder in vollen Zügen genießen zu können. Bei einem Implantat handelt es sich um eine schraubenförmige, künstliche Zahnwurzel aus Titan. Das Implantat dient als Fundament für einen Zahnersatz in Form einer festsitzenden Krone oder einer Prothesenverankerung. Anhand von Untersuchungen, Modellen und Röntgenbildern prüfen wir in einem ersten Schritt, ob genügend Knochen für die Verankerung eines Implantates vorhanden sind. Dabei werden selbstverständlich auch Risikofaktoren wie Diabetes oder das Rauchen berücksichtigt.

Was ist die Implantologie?

Möglichkeiten der Implantologie

Verschiedene Konzepte stehen Ihnen bei uns zur Verfügung. Je nach Eignung können Sie zwischen Einzelzahnimplantaten, Implantat-Brücken (festsitzend oder bedingt abnehmbar) und Implantat-verankerten Prothesen wählen. Gerne klären wir Sie über alle Vor- und Nachteile ausführlich auf. Der operative Eingriff erfolgt ambulant in der Zahnarztpraxis mit einer normalen örtlichen Betäubung. Dabei legen wir viel Wert auf hochwertige Materialien, die fachgerechte Ausführung, eine ästhetische Optik und einen hohen Komfort. Je nach Knochenqualität und -quantität müssen zwei bis sechs Monate gewartet werden, bis die Implantate belasten werden können.

Darüber hinaus bieten wir in unseren Räumlich­keiten die neuartige Cerec Keramik an. Ein digitales Hightech-Verfahren aus Deutschland ermöglicht einen digitalen Abdruck des Gebisses mittels einer Kamera. Der Computer konstruiert durch Ver­schieben und Verzerren das drei­dimen­sionale Modell von Inlay oder Krone. Eine Fräs­maschine modelliert das Inlay oder die Krone in fünf bis fünfzehn Minuten aus einem Keramik­block mit höchster Präzision heraus. Danach kann der Zahnersatz direkt eingesetzt werden. Mit der außer­ordentlichen Qualität halten die Inlays und Kronen 20, 30 oder noch mehr Jahre. Mehrere Sitzungen bleiben dem Patienten mit diesem Verfahren erspart.

Wie entsteht eine Parodontitis?

Eine Parodontitis (Zahn­fleischent­zündung) kann unter anderem durch stark blutendes Zahnfleisch entstehen. Durch das geschwollene Zahnfleisch wird die Entstehung von Zahnstein und Zahn­fleisch­taschen und somit die Vermehrung von Bakterien stark begünstigt. Mit der Zeit wird der Knochen abgebaut, wodurch der Zahn seinen Halt verliert und eventuell ausfällt.

Wie entsteht eine Parodontitis?

Behandlungsmöglichkeiten der Parodontologie

Die frühzeitige Behandlung lindert und bekämpft schädigende Zahn­fleisch­ent­zündungen.

Eine Option ist die schonende lasergestützte Parodontitis-Behandlung. Das Ziel der Parodontitis-Behandlung ist, die Entzündung des Zahnbettes zum Abklingen zu bringen und somit den Schwund des Zahnfleisches und des Kiefer­knochens zu beenden. Dabei werden gründlich harte, bakteriell infizierte Beläge entfernt sowie Glättungen der Zahn- und Wurzel­oberflächen vorgenommen.

Was ist Hypnose?

Unter einer Hypnose versteht man den zeitweilig veränderten Be­wusst­seinszustand, in dem ein Mensch durch einen Spezialisten hineingebracht und wieder herausgeholt werden kann. Ähnlich wie die Phase kurz vor dem Einschlafen, ist die Hypnose ein vorüber­gehender Trancezustand. Allerdings schläft man nicht richtig, noch ist man bewusstlos. Der Betroffene kann seine Handlungen immer noch aktiv steuern.

Was ist Hypnose?

Vorteile der Hypnose

Die Hypnose kann als Alternative zu Medi­kamenten bei der Schmerz­behandlung angewandt werden. Sie eignet sich zum Beispiel für besonders ängstliche und verspannte Patienten,

die vor und während einer Behandlung sensibel reagieren. Zudem ist sie für Patienten gedacht, die normale Betäubungs­mittel nicht beziehungs­weise nur schlecht vertragen oder unter einem starken Würgereiz leiden. Selbst­verständlich können Sie sich bei uns vorab umfassend darüber aufklären lassen.

Warum die Prophylaxe so wichtig ist!

Mit der richtigen Prophylaxe erhalten Sie Ihre gesunden Zähne und verhindern damit zeitintensive Behandlungen. Zu der optimalen Vorbeugung von Zahn- und Zahn­fleisch­ent­zündungen gehören zum Beispiel das richtige Putzen und die passende Ernährung. Das allein reicht aber nicht immer aus. Hartnäckiger Zahnbelag und Bakterien (Plaque) setzen sich auch in schwer zugänglichen Zahn­zwischen­räumen ab und sind mit den normalen Maßnahmen nicht mehr zu entfernen.

Warum die Prophylaxe so wichtig ist!
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Professionelle Zahnreinigung

Die professionelle Zahnreinigung schafft Abhilfe bei Verfärbungen und Ablagerungen durch Kaffee, Nikotin, Tee oder anderen schädigenden Einflüssen. Bei einer Zahn­reinigung wird die Zahn­ober­fläche sanft gereinigt.

Zuvor erfolgt eine Zahn­stein­entfernung mittels Ultraschall. Diese Behandlung ist schmerzfrei und absolut ungefährlich. Danach wird die frisch gereinigte Zahn­ober­fläche poliert und versiegelt. Sowohl Erwachsene als auch Jugendliche können das Angebot nutzen. Es empfiehlt sich, die Anwendung in regelmäßigen Abständen zu wiederholen, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.

Cerec Keramik: ein Inlay oder eine Krone in nur zehn Minuten

Das kennt jeder: Ist ein Zahn nur noch durch ein Inlay oder eine Krone zu retten, kostet das mindestens zwei Sitzungen beim Zahnarzt. Es geht aber auch anders. Und zwar nicht nur schneller, sondern auch besser, eleganter und haltbarer. Ein digitales Hightech-Verfahren aus Deutschland macht es möglich. Vor rund 30 Jahren ist erstmals ein Verfahren erprobt worden, das sich erst jetzt, mit dem jüngsten Stand der Mess- und Computertechnik, zu einer überlegenen Alternative zur konservativen Dentaltechnik entwickelt hat. Bei dieser Behandlungsmethode wird der Abdruck des Gebisses digital mit einer Kamera genommen. Eine Software errechnet auf Basis von rund 40 charakteristischen Merkmalen, wie der gesunde Zahn an dieser Stelle einmal ausgesehen hat. Ein Computer konstruiert durch Verschieben und Verzerren das dreidimensionale Modell von Inlay oder Krone. Dieses in allen Ebenen drehbare Modell passt der Arzt in 10 bis 30-minütiger Nacharbeit am Bildschirm den Bedürfnissen des Patienten an. Dann schickt er den digitalen Datensatz per Funk an eine Fräsmaschine – meist steht sie in einem Praxisnebenraum. Diese modelliert das Inlay oder die Krone in 5 bis 15 Minuten aus einem Keramikblock heraus, mit fantastischer Präzision. Für den Patienten hat das Verfahren einige Vorteile: Statt in zwei Terminen mit mehreren Tagen Abstand ist die ganze Sache schon nach 60 bis 90 Minuten erledigt. Zudem lassen sich Lichtdurchlässigkeit und Färbung der Keramik, sogar mit Farbverläufen im Material so genau wählen, dass selbst Zahnärzte schon ganz genau hinschauen müssen, wo der Zahnschmelz ins künstliche Material übergeht.

Die Präzision der digitalen Arbeit ist bestechend: Die Kamera – ein kantiges Instrument, das vorn ein Fenster hat – nimmt mit dem Licht einer blauen Leuchtdiode feinste Details des kranken Zahnes mit einer Präzision von 19 Mikrometern (19 tausendstel Millimeter) auf.

Die Fräse, die einem groß geratenen Drucker ähnelt, arbeitet mit einer Abweichung von maximal 25 Mikrometern. Zum Vergleich: Ein Haar ist etwa 70 Mikrometer dick. Zwar können Zahntechniker ähnlich präzise arbeiten – aber nur, wenn der Gipsabdruck handwerklich perfekt gelungen ist und der Laborant einen guten Tag hat. Die Erfahrung vieler Patienten zeigt allerdings, dass herkömmliche Inlays und Kronen nicht immer perfekt sitzen, weil Zahntechniker und Zahnarzt unter Stress oder aus minder ausgeprägter Geschicklichkeit schlampig gearbeitet haben.

Auch bei der Haltbarkeit überzeugt das Hightech-Verfahren. Studien zeigen, dass bei 18 Jahre alten Inlays und Kronen, die mit der ersten Geräte-Generation vom Typ Cerec hergestellt wurden, noch knapp 90 Prozent völlig intakt sind. Dieser hohe Wert deutet darauf hin, dass Cerec-Zahnersatz auch 20, 30 oder noch mehr Jahre halten wird. Ob Keramik aus dem Labor so lange hält, ist noch unklar. Labors arbeiten überwiegend mit Zirkonoxid, einem Material, das noch nicht so lange auf dem Markt ist und für das es keine Studien über so lange Zeiträume gibt. Der Nachteil des Labor-Verfahrens: Der Rohling wird größer geschliffen, weil er zum Härten acht Stunden in den Ofen muss und darin schrumpft. Das lässt Raum für Ungenauigkeiten. Hinzu kommt, dass das konventionelle Inlay oder die Krone einzementiert werden muss. Der aus dem Rohling exakt nach den Berechnungen gefräste Teilzahn wird dagegen adhäsiv verklebt – ein überlegenes Befestigungsverfahren, weil Zahn und Zahnersatz gleichsam nahtlos chemisch miteinander verschmolzen werden. Was Zahn, was Keramik ist, lässt sich mit dem bloßen Auge meist nicht mehr erkennen.

Cerec Keramik
Cerec_Keramik
Cerec_Keramik

Warum entstehen Ängste vor dem Zahnarzt?

Die Angst vor dem Zahnarzt kann viele Gründe haben. Meist liegt der Ursprung allerdings in der Kindheit. Traumatische Erlebnisse, schlechte unbewusste Einflüsse der Eltern und frühe Schmerzerlebnisse bei der Zahnbehandlung vermitteln ein negatives Bild. Wichtig ist ein ausführliches Gespräch, in dem Sie uns über Ihre genauen Ängste aufklären. So schaffen wir zusammen eine erste Vertrauensbasis, auf die man aufbauen kann.

Wie wir Angstpatienten unterstützen

Damit Sie sich bei uns so wohl wie möglich fühlen, sind wir auf die Behandlung von Angst­patienten hervorragend vorbereitet. Wir gehen mit viel Ein­fühlungs­vermögen auf Ihre Fragen und Sorgen ein. Unser Anliegen ist es, Ihr negatives Bild vom Zahnarzt bestmöglich zu korrigieren. Als Alter­native können Sie auch unsere hilfreiche Hypnose ausprobieren. In einem tief entspannten Wachzustand werden Ängste abgeschwächt, womit eine Untersuchung beziehungs­weise eine Behandlung ermöglicht wird.